Deckungskonzept mit Köpfchen...?!

Vor kurzem zog über Deutschland mit dem Orkan „Niklas“ einer der schwersten Stürme hinweg. Es wurden in der Spitze Windböen über 190 km/h gemessen. Bereits im Jahr 2014 bescherten die Sturmtiefs, Schäden über eine Milliarde Euro. Und es scheint hier kaum ein Ende zu geben. Große Sommerunwetter etablieren sich als festen Bestandteil des Klimas.

Wir erhielten zahlreiche Meldungen über vollgelaufene Keller durch Starkregen, umgestürzte Bäume, sowie das ein oder andere abgedeckte Dach. Die daraus resultierenden Folgeschäden, wie stehende Feuchtigkeit in der Wand plagen zusätzlich die Ruhe unserer Mandanten.

Ein jeder Hausbesitzer hat eine Wohngebäudeversicherung – aber auch den richtigen Schutz?

Stellt sich doch dann nicht auch sogleich die Frage, reicht unser Versicherungsschutz aus? Vorhandene Verträge verstauben in unseren Ordnern und ein jeder wägt sich in Sicherheit, doch an alles Mögliche im Falle des „Super-GAU´S“ gedacht zu haben.

Erst im Schadensfall kommt das böse Erwachen. Die Schadensregulierer prüfen zuerst ob der gemeldete Schaden überhaupt im vereinbarten Rahmen versichert ist und ob eine Unterversicherung vorliegt. Oftmals kommt es in Verbindung dieser Gesichtspunkte zu Kürzungen oder Ablehnungen, woraus der Kunden die Kosten für Wiederinstandsetzungsarbeiten anteilig oder komplett zu tragen hat.

Die Auswirkung der Naturgewalt wird immer häufiger und extremer. Deshalb sollten Sie Ihre Police auf zeitgemäße Deckungserweiterungen und vor allem die Elementarversicherung prüfen.

Unser Ziel ist es mit Ihnen Deckungskonzepte zu erarbeiten, die in solchen Extremsituationen greifen und passgenau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Mein persönlicher Tipp als zuständiger Schadensregulierer der ProAssec Versicherungsmakler GmbH:

Rufen Sie uns an und lassen Sie uns Ihre bestehende Police auseinandernehmen.

Es grüßt aus dem Herzen Würzburgs

Ihre Ramona Neeb